2016er Wirtschaftsköniginnen abzugeben… KEINE MEHR VERFÜGBAR!!!

Liebe Kollegen, die Tage gebe ich die letzten 2016er Königinnen ab. Die Kös befanden sich in unseren Wirtschaftsvölkern 2017 und waren u.a. für die herausragende Honigernte verantwortlich. Bei den Kös handelt es sich um Beleg-, oder Gebrauchsbelegestellenbegatte Königinnen aus eigenen Linien. Preis 20€, zzgl. 2,5€ Porto und Versand (Post Prio). Es sind nur noch wenige verfügbar.

Auch sind noch sehr wenige 2017er standbegattete Buckfastköniginnen verfügbar, Preis 35€ zzgl. 2,5€ Porto und Versand (Post Prio). Kontakt: +491735165486, oder via Kontaktformular.

Nochmals eine Zuchtserie aufgelegt….

Vergangene Woche haben wir nochmals eine Zuchtserie angesetzt. Hintergrund der Aktion, im Rahmen des VSH- Projekts vom Landesverband Buckfastimker Bayern. e.V. wurde bei einer aus unserem Bestand stammende eindrohnbesamten Königin ein relativ hohes Varroa- Sensitives Verhalten festgestellt. Da bei einer mit nur einem Drohn besamten Königin, das Risiko einer späteren Drohnenbrütigkeit sehr hoch ist, habe ich mich dazu entschlossen mit einer späten Zuchtserie die Gene dieser Linie zu sichern. Die Königinnen werden am Sonntag verschult und werden dann auf einen Begattungsplatz verholt, an dem noch eine hohe Drohnendichte vorhanden ist. Lassen wir uns vom Ergebnis überraschen…

Schöne Zellen im August….

Mitwirkung im VSH- Projekt des Landesverband Buckfastimker Bayern e.V.

Am 21. – 22.7. fand die diesjährige VSH- Auszählaktion des Landesverband Buckfastimker Bayern statt. Unsere Imkerei war mit acht Miniplus- Völkchen am Start, in der Hoffnung Königinnen zu finden mit einem gewissen Potenzial mit Varroa Sensitiven Verhalten. In Summe waren ca. 130 Einheiten in der Prüfung die 14 Tage zuvor aufwändig mit Varroa- Milben infiziert wurden. Näheres zum Projekt findet Ihr auf der Webseite des LVBB unter www.buckfast-bayern.de.

Milbenernte: die Königinnen wurden für 21 Tage in Scalvini- Käfige gehalten um so viele Varroamilben wie möglich ernten zu können. Die Bienen werden von den Rähmchen abgestoßen und in Eimern aufgefangen.
Anschließend wird die Traube mir Puderzucker eingestäubt und der Eimer kräftig geschüttelt. Die im Puderzucker verbliebenen Milben werden ausgesiebt und mit jeweils 150 Stk. eine Miniplus- Einheit infiziert.
Auszählaktion: 14 Tage später werden, den Miniplus- Einheiten die Waben entnommen….
…und jede Zelle unter dem Mikroskop geöffnet um den Befallsgrad, bzw. das VSH- Verhalten zu bewerten.
Nach getaner Arbeit, Zeit für einen Kaffee, rechts Josef Koller, links, meine Wenigkeit